Anamnesedaten im Rahmen zugewiesener Aufgabenstellungen erheben, bei Bedarf ergänzende Befunddaten zusammenzustellen,
Veränderungen am Zahnfleisch, der Mundschleimhaut, am Zahnhalteapparat und an den Zähnen erkennen, beratende Funktionen in Prävention und Therapie übernehmen sowie Wechselwirkungen zwischen
Allgemeinerkrankungen und Erkrankungen der Mundhöhle beschreiben,
intraorale Untersuchungsparameter bestimmen, analysieren und behandlungsbezogene Planungsentscheidungen mit zu treffen,
Vorschläge für individuelle Behandlungspläne erstellen und erläutern, sowie nachhaltige Ziele, insbesondere bei parodontal erkrankten Patienten, definieren,
eine prophylaxeorientierte Behandlungskonzeption umzusetzen, präventive Maßnahmen als individuelle Motivationsprozesse zur Gesundheitsförderung und -erhaltung durchzuführen,
empfängerorientierte Kommunikation mit den Patienten aufnehmen, durch psychologisch und pädagogisch strukturierte Gesprächsführung gesundheitsfördernde Verhaltensänderungen aufzeigen,
demografisch bedingte Veränderungen des Arbeitsfeldes durch die Behandlung älterer Menschen und von Menschen mit Unterstützungsbedarf bedarfsorientiert bewerten und umzusetzen,
Behandlungspläne und -maßnahmen unter fachlicher Berücksichtigung der dentalhygienischen Befundinterpretation umzusetzen,
arbeitsorganisatorische Abläufe unter Beachtung des Praxiskonzeptes im Team sicherzustellen, Methoden der Qualitätssicherung und -entwicklung anzuwenden,
Zusammenarbeit im Team und fachübergreifend fördern, vorhandene Tätigkeitsspielräume dabei nutzen, das soziale, methodische und personelle Handeln situationsbezogen zu reflektieren.
Fazit:
Warum sich mit weniger zufriedengeben, wenn Sie eine professionelle Dentalhygienikerin für Ihr Prophylaxe-Training/-Coaching bekommen
können?